Methode

Die Homöopathie hat als Grundlage das Ähnlichkeitsgesetz: Dieses besagt das Ähnliches durch Ähnliches geheilt werden kann. 
Ein Beispiel: stellen Sie sich die "Symptome" beim Zwiebelschneiden vor: es brennen und tränen ihre Augen, die Nase beginnt zu laufen, kitzelt stark und Sie müssen auch häufig niesen.

Eine Erkrankung mit ganz anderer Ursache ist Heuschnupfen - die Symptome sind aber ziemlich ähnlich oder? 
Die Küchenzwiebel homöopathisch zubereitet und verwendet ist eine wichtige Arznei bei Heuschnupfen. Das ist mit Ähnlichkeit gemeint.

Die Homöopathie ist eine ärztliche Arzneitherapie, die gleichsam auf Körper und Geist wirkt.
Durch ein ausführliches Gespräch mit Ihnen sammle ich Ihre individuellen Krankheitssymptome von Körper und Geist, die nach sorgfältiger Analyse die heilende Arznei bestimmen.

Die Arznei setzt im Organismus einen Reiz, der die bisherigen kranken Reaktionsweisen unterbricht und dadurch ein heileres Gleichgewicht zustande kommt. Sie verlieren Ihre Krankheitssymptome und in weiterer Folge auch die Neigung, immer wieder krank zu sein.  

Die Erforschung der Wirkungen homöopathischer Arzneien erfolgt ausschließlich am Menschen in Form von so genannten Arzneimittelprüfungen. 

Samuel Hahnemann hat die Methode im 18. Jahrhundert geschaffen und die Homöopathie hat sich seitdem zur beliebtesten und am meisten genutzten komplementärmedizinischen Methode entwickelt. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit, wenngleich es auch noch einigen Forschungsbedarf gibt. 
Für detailierte  Informationen zum Thema Homöopathie klicken sie bitte hier um zur Website der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie